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Hallo, schön dass Sie da sind.

Auf den nächsten Seiten informieren wie Sie über unseren Verein, unsere Ziele und unsere Geschichte.

Vieles ist in den nun fast 35 Jahren unseres Clubbestehens geschehen, Vieles hat sich um die Zucht guter und gesunder

 ( Parson) Jack Russell Terrier getan und leider, in manchen Fällen auch geändert.

Nach wie vor sind wir der Meinung, dass die Anerkennung dieser Rasse durch den Kennel Club/FCI, und die ebenso daraus

 erfolgte Teilung der Rasse, ein nicht wieder gut zu machender Fehler war.

Viel zu viel genetische Vielfalt wurde hierdurch unterbunden, da nicht mehr untereinander verpaart werden darf ,

" Rassen" entwickelten sich auseinander.

 Es zählten immer mehr "Champion Titel" als Wissen um die Rasse und deren Bedeutung. Erschreckend ist es oft zu sehen, wie wenig jungeZüchter überhaupt von der Entstehung der Rasse Kenntnis haben, bzw. denken, die Rasse wäre " neu", 

weil sie vorher nicht ( durch Kennel Club/FCI) anerkannt war.

Klar stellen möchten wir an dieser Stelle, dass es durchaus verantwortungsbewusste Züchter auch innerhalb des VDH/FCI gibt, 

die aufgrund Ihrer Erfahrung, sich Sorgen machen, wie es mit dem "Jack" weitergehen soll.

Schade ist es nur, dass ein Verein wie der VDH, und nichts anderes ist der VDH, ein VEREIN, meint, er müsse sich über andere, eingetragene Verein stellen, um den Eindruck zu erwecken, nur bei ihm würde

" vertrauensvoll " gezüchtet. Dies setzt er innerhalb der angeschlossenen Vereine so durch, dass z.B. zuchtübergreifende Zucht ( Austausch von Deckrüden o. Ä. ) vehement geahndet wird, und Mitglieder genau geschult werden, Abstand zu der " Dissidenz" zu halten, zum angeblichen Wohle der Hunde.

Ansichten, die aus dem 19.Jahrhundert stammen könnten, werden von Generation zu Generation

weiter gegeben. Wie die Wirklichkeit aussieht ist vielen Menschen bekannt.

Dies alles macht es uns schwer unsere ehemals gesteckten Ziele zu verfolgen.

Viele Züchter sind gewechselt, manche mussten gehen, weil diese sich nicht an die Regeln gehalten haben. 

 Beim VDH waren sie willkommen.

Wie auch überall sonst, macht uns auch das Nachwuchsproblem zu schaffen. Ein wenig kampfmüde geworden , haben wir nach 33jähriger Vereinsarbeit beschlossen, nur noch wenige neue Mitglieder/ und Züchter aufzunehmen und die gewachsenen Freundschaften und das Vertrauen untereinander zu genießen.

Nur noch wenig wird zur Zeit gezüchtet, dies mehr oder weniger um die guten alten Linien zu erhalten.

Mal sehen was die Zukunft bringt, aufstrebende junge Leute/Jäger , kommen gerade dazu und das macht uns Mut.

 

 

 

 


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